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20.11.2018 - Kulturwandel – Neue Wege im burgenländischen Leben

Die Initiative für Demokratie und der Kulturverein Quintessenz haben zur Auftaktveranstaltung „Kulturwandel – Neue Wege im burgenländischen Leben“ ins Kalandahaus beim Weingut Esterhazy eingeladen. Die Reihe „Kulturwandel“ ist die Plattform des Kulturvereins Quintessenz und wird regelmäßig zur Diskussion und Mitgestaltung der neuen Wege einladen. Dabei sollen aktuelle Fragen zur kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen gestellt und gemeinsam mit Kulturträgern, BurgenländerInnen und Interessierten bearbeitet werden.

Im sehr gut besuchten Kalandahaus führte die Kommunikationswissenschaftlerin und Europastaatspreisträgerin 2018 Nana Walzer in ihrem Impulsvortrag aus, was eine gesunde Gesellschaft ausmacht, welche Wege dahinführen und wie der Kulturwandel unserer Zeit ausschaut. Die neue Kooperationskultur wird im Zeitalter der Neuausrichtung vor allem durch Eigenverantwortung und Mitmenschlichkeit getragen, so Walzer.

Sich individuell und gemeinsam dem Kulturwandel zu stellen, bringt neue Wege auch im Kulturland Burgenland. Landesrat Hans Peter Doskozil und Stefan Ottrubay, Generaldirektor der Privatstiftung Esterhazy, gaben die ausgezeichnete Kooperationsbasis bestätigt. Auch soll sich das Land Burgenland der öffentlichen Diskussion insbesondere in der Kulturarbeit stellen. Die Künstlerin Eva Maria Marold stellte das Thema Werte und Rahmenbedingungen in der Kulturarbeit dar.

Die zahlreichen Gäste haben Kulturwandelthemen als Horizonterweiterung und Bereicherung, aber auch als Herausforderung, die auf die Gesellschaft zukommt, aufgenommen.
Viele gute Gespräche wurden im Ausklang des Abends im Kalandahaus geführt und so leistete jeder einzelne einen wichtigen Beitrag zum Kulturwandel im Burgenland.

 

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